Medien berichten
In Regensburg leben ca 300 Tunesier so die Meldung, 40 davon sind Ausreisepflichtig, aber keiner wurde bisher abgeschoben.
Die dortige Staatsanwaltschaft hat 30 Tunesier, Mehrfach und Intensivtäter, auf deren Konto 160 Straftaten gehen in Beobachtung.
25 davon sind derzeit in Haft, aber bis jetzt gab es nur eine Verurteilung, so die Meldung einer großen deutschen Tageszeitung.
Fehlende Dokumente, tunesische Behörden tun sich sehr schwer ihre Landsleute zurückzunehmen, in dem sie Pässe ausstellen,
obwohl deren Namen und Geburtsorte etc bekannt sind, verhindern die Abschiebung.
https://www.focus.de/panorama/welt/krim ... 47443.html
Deutschland – Regensburg -30 Tunesier, 160 Straftaten, 25 in Haft, eine Verurteilung
Re: Deutschland – Regensburg -30 Tunesier, 160 Straftaten, 25 in Haft, eine Verurteilung
Ich lebe und wohne seit 40 Jahren in Regensburg und glaube, die Entwicklung beurteilen zu können.
Der Hauptbahnhof war schon immer ein Anziehungspunkt der Kriminellen, egal ob aus Tunesien oder sonst wo her.
Waren es in den 80er Jahren meistens Staatsbürger aus Südosteuropa (wegen der Donauschifffahrt), Anfang der 90er Albaner und Deutsche aus der Ex-Sowjetunion, so ist ab 2015 ein extremer Anstieg an Straftaten durch Asylanten zu beobachten.
Die Qualität der Brutalität hat sich verstärkt.
Drogen werden ganz offen im Umfeld des HBF konsumiert, körperliche Gewalt ist durch übermäßigen Alkoholgenuß alltäglich - und es passiert nix.
Ich kann das beurteilen, weil ich vier Jahre lang täglich zwischen 17 und 19 Uhr (außer am WE) von der Arbeit am Bahnhof angekommen bin.
Ich persönlich möchte das nicht nur auf Tunesier beschränken. Aktuell ist Osteuropa stark vertreten, aber auch Eritrea, Somalia oder Syrien.
Dies betrifft nur Männer!
Leider sind der Justiz häufig die Hände gebunden, es darf oder kann gar nicht abgeschoben werden.
Der Hauptbahnhof war schon immer ein Anziehungspunkt der Kriminellen, egal ob aus Tunesien oder sonst wo her.
Waren es in den 80er Jahren meistens Staatsbürger aus Südosteuropa (wegen der Donauschifffahrt), Anfang der 90er Albaner und Deutsche aus der Ex-Sowjetunion, so ist ab 2015 ein extremer Anstieg an Straftaten durch Asylanten zu beobachten.
Die Qualität der Brutalität hat sich verstärkt.
Drogen werden ganz offen im Umfeld des HBF konsumiert, körperliche Gewalt ist durch übermäßigen Alkoholgenuß alltäglich - und es passiert nix.
Ich kann das beurteilen, weil ich vier Jahre lang täglich zwischen 17 und 19 Uhr (außer am WE) von der Arbeit am Bahnhof angekommen bin.
Ich persönlich möchte das nicht nur auf Tunesier beschränken. Aktuell ist Osteuropa stark vertreten, aber auch Eritrea, Somalia oder Syrien.
Dies betrifft nur Männer!
Leider sind der Justiz häufig die Hände gebunden, es darf oder kann gar nicht abgeschoben werden.