Die sich zuspitzende politische Regierungskrise benutzt die islamisch-konservative Ennahda um Druck auf den Regierungschef
Kais Said auszuüben. Ministerpräsident Mechichi weigert sich sein Kabinett umzubilden.
Tausende Anhänger der islamisch-konservativen Ennadha sind in Tunis zu einer der größten Proteste
seit Jahren auf die Strasse gegangen. Ennadha, die angeschlagene Partei versucht jetzt wieder
Fuß zu fassen indem sie Ihre Anhänger mobilisiert.
Ennahda bringt die Massen in Tunis auf die Strasse
Re: Ennahda bringt die Massen in Tunis auf die Strasse
Studenten und Salafisten stießen am Samstag, 27. Februar 2021, in Tunis wegen der Inszenierung des
weltweiten Buzz "Harlem Shake" zusammen, der in wenigen Tagen in Tunesien zu einem Streitpunkt zwischen
Salafisten und jungen Menschen wurde.
Studenten des Bourguiba-Sprachinstituts in der Stadt El Khadra in Tunis wurden von Salafisten angegriffen,
die in afghanischer Tunika gekleidet waren und sie davon abgehalten hatten, den „Haram“ -Tanz Buzz "Harlem Shake"
durchzuführen, der sei vom Islam verboten.
Diese radikale Bewegung, deren Bastion die Stadt El Khadra ist, begann auf der Straße wie in sozialen Netzwerken
gegen den Harlem Shake wegen ihres "unanständigen" Charakters zu mobilisieren.
Die tunesische salafistische Bewegung hatte bereits im Sommer 2012 kulturelle Ereignisse ins Visier genommen
und insbesondere eine Kunstausstellung in La Marsa angegriffen, die in mehreren Städten zu Unruhen geführt hatte.
Die Kontroverse um „Harlem Shake“ findet auch inmitten von Gesprächen über die Bildung einer neuen Regierung statt,
die von den Islamisten von Ennahdha nach dem Rücktritt der vorherigen Regierung nach der Ermordung des
Gegners Chokri Belaïd durch Salafisten geführt wird.
weltweiten Buzz "Harlem Shake" zusammen, der in wenigen Tagen in Tunesien zu einem Streitpunkt zwischen
Salafisten und jungen Menschen wurde.
Studenten des Bourguiba-Sprachinstituts in der Stadt El Khadra in Tunis wurden von Salafisten angegriffen,
die in afghanischer Tunika gekleidet waren und sie davon abgehalten hatten, den „Haram“ -Tanz Buzz "Harlem Shake"
durchzuführen, der sei vom Islam verboten.
Diese radikale Bewegung, deren Bastion die Stadt El Khadra ist, begann auf der Straße wie in sozialen Netzwerken
gegen den Harlem Shake wegen ihres "unanständigen" Charakters zu mobilisieren.
Die tunesische salafistische Bewegung hatte bereits im Sommer 2012 kulturelle Ereignisse ins Visier genommen
und insbesondere eine Kunstausstellung in La Marsa angegriffen, die in mehreren Städten zu Unruhen geführt hatte.
Die Kontroverse um „Harlem Shake“ findet auch inmitten von Gesprächen über die Bildung einer neuen Regierung statt,
die von den Islamisten von Ennahdha nach dem Rücktritt der vorherigen Regierung nach der Ermordung des
Gegners Chokri Belaïd durch Salafisten geführt wird.